So befreist Du Dich von Deinen Ängsten und kommst endlich ins Handeln, auch wenn Du Dich wie festgefahren fühlst und bereits vieles ausprobiert hast
Befindest Du Dich gerade an einem Punkt in Deinem Leben, wo Du Dir „mehr“ wünschst? Wo Du endlich das tust, was Du tun möchtest und Dich nicht länger selbst ausbremst? Dann bist Du hier genau richtig, denn ich werde Dir den unsichtbaren Feind zeigen, der Dich davon abhält genau dies zu erreichen und wie Du ihn besiegst, um endlich das aus Deinem Leben zu machen, was Du schon immer wolltest.
Was ist Deine Vorstellung vom Leben?
Wenn Du mal für drei Sekunden Pause machst und Dich fragst, was für Dich eigentlich „Leben“ bedeutet, welche Bilder siehst Du dann vor Deinem geistigen Auge?
Ist es eine erfüllte Partnerschaft?
Die Natur?
Ein anderes Land?
Ein anderer Beruf?
Andere Tätigkeiten?
Mehr Freiheit?
Mehr Geld?
Was ist es?
Und wie fühlen sich diese drei Sekunden für Dich an?
Du hast bestimmt eine Traumvorstellung Deines Lebens.
Diese Vorstellung muss nicht ausgereift sein. Manch einer weiß ganz genau, wie es für ihn auszusehen hat, doch bei manch anderen sind es nur Ausschnitte, verschwommene Bilder oder einfach Sehnsüchte, die sich nicht in klare Worte fassen lassen.
Doch lass mich Dir nun eine wichtige Frage stellen:
Zielen Deine tagtäglichen Handlungen darauf ab, genau dieses Leben zu erreichen?
Wenn Du darüber nachdenkst, ganz genau so weiterzuleben wie bislang und in den tagtäglichen Situationen auf dieselbe Weise zu handeln, wie Du es ständig tust, welche Emotionen spürst Du dann?
Und wie sieht es aus, wenn wir 10, 20 oder noch mehr Jahre in die Zukunft blicken: Wie fühlt es sich für Dich an, wenn Du Dir vorstellst, ganz genauso weiter zu machen, wie Du es derzeit tust?
Erkennst Du etwas?
Das Folgende ist leider die traurige Realität der meisten Menschen: Das, worauf ihr Leben hin abzielt, all die Dinge, die sie tagtäglich tun und wie sie in vielen Situationen handeln, ist nicht das, was für sie wirklich „Leben“ bedeutet und was sie wirklich vom Leben möchten.
Wie sieht das nun konkret bei Dir aus?
Bist Du in einem Job gefangen, wo Du stündlich auf die Uhr schaust und auf den Feierabend hinfieberst, weil er Dich nicht erfüllt?
Wartest Du schon ganz lange darauf die Richtige zu finden und ärgerst Dich über Dich selbst, weil Du in vielen Situationen kneifst und es nicht schaffst, Dich so auszudrücken, wie Du es gerne tätest?
Oder hast Du einfach viele negative Gewohnheiten, die Dir schaden oder bist in einer Partnerschaft gefangen, die Dir nicht gut tut, nur weil Du Angst hast, das Gewohnte aufzugeben?
Was ist bei Dir die konkrete Realität, die Dir missfällt?
Die meisten von uns sind in einer schlimmen Teufelsspirale gefangen, die sich immer weiter zuspitzt, je mehr Zeit wir vergehen lassen und die dann zu immer mehr Frust, Unmut und dem Drang führt, unser Leben von heute auf morgen komplett umzukrempeln.
Und so sieht diese Spirale aus:
Wir leben ein Leben, das wir in Wirklichkeit gar nicht wollen.
Doch haben wir nicht den Mut, die Dinge in unserem Leben zu verändern, die uns ausbremsen, obwohl wir spüren, dass es uns nicht erfüllt, so wie es jetzt ist, und auch dass sich nichts verändern wird, wenn wir so weiter machen wie bislang.
Statt uns dies einzugestehen und das in unserem Leben zu verfolgen, was wir wirklich wollen, streben wir nach einem „immer mehr“ anderswo und hoffen, dass sich die Dinge wie auf magische Weise von selbst lösen.
Wir leben also nicht nur ein Leben, das uns nicht das gibt, was wir wirklich wollen, sondern streben zudem nach einem immer mehr an anderer Stelle, obwohl wir tief im Inneren wissen, dass uns dies nur immer weiter davon weg bringt, wo wir wirklich stehen wollen.
Ist das nicht verrückt?
Doch warum sind wir dazu geneigt, in diese Teufelsspirale hineinzutreten und geben unser Leben immer mehr für etwas her, von dem wir spüren, dass es nicht das ist, was wir wirklich wollen?
Warum geben wir es nicht einfach auf und tun stattdessen das, was uns wirklich glücklich macht?
Das ist der unsichtbare Feind, der Dich davon abhält, das zu tun, was Du wirklich tun willst
Wir alle habe eine „Programmierung“ gelernt, die uns entscheidende Regeln liefert:
Von klein auf lernen wir Regeln, wie wir zu sein haben. Regeln, die uns Gehorsam und Anpassung lehren. Viele dieser Regeln sind unerlässlich, weil sie uns beibringen, in einer Gesellschaft leben zu können, denn wenn jeder ungebremst seine Triebe herauslässt, wäre ein harmonisches Zusammenleben nicht möglich.
Doch diese Regeln haben auch eine Schattenseite. Denn gerade durch diesen Zweck, gesellschaftsfähig zu sein, neigen wir dazu, niemandem zu missfallen, nicht anzuecken und es anderen Recht zu machen. Über die Jahre hinweg „programmieren“ wir uns, um diese drei Dinge zu erfüllen. Wir reden uns ein, dass wir gewisse Dinge nicht tun dürfen oder sollten, obwohl wir insgeheim wissen, dass diese Geschichte eine Lüge ist, um unser Gewissen zu besänftigen.
Doch das bleibt nicht ohne Folgen, denn wir können nicht gleichzeitig unsere eigenen Bedürfnisse verfolgen, ohne in Kauf zu nehmen, anderen dadurch zu missfallen.
Häufig ist es so, dass wenn Du Deine Ziele in den Vordergrund stellst, die Ziele anderer dadurch in den Hintergrund gestellt werden.
Und das bringt eine potenzielle Ablehnung mit sich.
Doch das ist ok. Denn wahres Glück kannst Du nur erleben, wenn Du bereit ist, auch die Ablehnung in Kauf zu nehmen. Und das geht uns allen so.
Doch genau hier kommt das Problem ins Spiel, weswegen die allermeisten Menschen nicht das tun, was sie tun wollen und in vielen tagtäglichen Situationen ihres Lebens kneifen: Sie haben gelernt, zurück zu stecken, gesellschaftsfähig zu sein, nicht anzuecken, nur nicht negativ aufzufallen.
Und diese Gedanken fassen sie Tag für Tag, Jahr für Jahr, bis sie ein so starkes Muster entwickelt haben, das sie heute so sehr limitiert: über Ängste, Unsicherheiten, Selbstzweifel und dem starken Drang, in der eigenen Komfortzone zu bleiben.
Doch was ist eigentlich mit Deinen Wünschen? Dem, was Du wirklich willst?
Wir wurden dazu erzogen, nicht anzuecken und anderen nicht zu missfallen.
Und wir wurden dazu erzogen, unser eigenes Lebensglück und unsere Bedürfnisse als nicht so wichtig anzusehen, wie die Tatsache, nicht zu missfallen…
Bis wir dann an einem Punkt in unserem Leben ankommen, an dem wir erkennen, dass diese Strategie, die wir verfolgen uns nicht glücklich macht.
Dass uns unser tagtägliches Handeln einfach nicht erfüllt.
Und dass wir das Wertvollste was wir haben – unsere Lebenszeit – für etwas hergegeben haben, das weit weniger wertvoll ist, als das: nämlich Akzeptanz.
Die meisten von uns wählen diese Strategie in ihrem Leben nicht aus Überzeugung heraus oder weil es ihr Bedürfnis ist nicht anzuecken, sondern weil sie es gelernt haben und sie die Akzeptanz der Mitmenschen erhalten möchten.
Doch wofür das Ganze?
Dafür, dass andere nicht schlecht über uns reden?
Dafür, dass wir bei anderen nicht anecken?
Und dafür, dass wir uns in unserer Komfortzone sicher fühlen können, weil wir wieder einmal nicht das getan haben, was wir wirklich tun wollten?
Doch lass mich Dich etwas fragen:
Welche Sicherheit liefert uns unsere Komfortzone? Was gewinnen wir, indem wir es anderen recht machen? Was gewinnen wir, indem wir unsere Bedürfnisse nicht verfolgen?
Ohne uns dessen bewusst zu werden, tauschen wir das unsichere Glück, das wir evtl. erfahren könnten, wenn wir unser Bedürfnis verfolgen, für das sichere Unglück sein, das wir garantiert erfahren, indem wir so weiter machen wie bislang.
Doch das muss nicht so sein.
Es liegt in unserer Hand zu entscheiden, welches Leben wir leben wollen und wie wir mit den Chancen umgehen, die sich uns tagtäglich stellen.
Die Frage ist nur: Wer willst Du sein?
Derjenige, der seiner „Programmierung“ und seiner Angst zu missfallen, die Macht über sein Leben gibt und sich damit immer ungenügend und unerfüllt fühlt und nicht das tut, was er tun will, ob in alltäglichen Situationen oder bei den ganz großen Fragen im Leben?
Oder derjenige, der seine „Programmierung“ hinter sich lässt, sich seiner Angst stellt und die Chancen wahrnehmen möchte, die sich ihm tagtäglich stellen, um das aus seinem Leben zu machen, was er wirklich will?
Wenn Du an einem Punkt in Deinem Leben angelangt bist, wo Du erkannt hast, dass Du nicht länger Deiner Programmierung folgen möchtest, um endlich das tun zu können, was Du wirklich tun möchtest – und das in allen Situationen, die sich Dir tagtäglich stellen – dann lass mich Dir zeigen, wie Du die Ketten sprengst, die bisweilen zu Angst, Unsicherheit und dem fehlenden Handeln bei Dir führen.
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