Nahezu alles in Deinem Leben dreht sich um das Pain-Pleasure-Paradoxon. Sei es Deine Ernährung, Deine Arbeit, Dein Liebesleben, Deine Finanzen oder ganz alltägliche Dinge. Wenn Du das Pain-Pleasure-Paradoxon positiv in Dein Leben umsetzt, dann hält es wundervolle Aussichten für Dich bereit: mehr Energie, weniger Krankheiten, bessere Jobs, mehr Geld, mehr Dates und bessere Beziehungen. Setzt Du es falsch um, ist das Gegenteil der Fall.
Wir alle lernen so viele „Weisheiten“ über Geld, dass wir meist Extrempositionen dazu einnehmen. Für die einen von uns ist es eines der wichtigsten Dinge im Leben und wir richten unser Leben danach aus, viel davon zu bekommen. Für die anderen ist es die Pest, und sie verteufeln alles und jeden, der irgendwie mit Geld zu tun hat.
Die Art und Weise, wie wir über Geld denken, hat einen ganz entscheidenden Einfluss darauf, ob Du selbst viel Geld hast und ob Du glücklich damit bist oder nicht. In diesem Artikel möchte ich Dir deshalb einige wichtige Einblicke über Geld sowie meine Empfehlung geben, wie Du Geld betrachten solltest.
Viele von uns können Verluste nur sehr schwer wegstecken. Wir können eine Trennung nur schweren Herzens akzeptieren. Wenn wir einen Job oder Freund verlieren, kommen wir nur sehr langsam wieder auf die Beine.
In diesem Artikel möchte ich Dir das Geheimnis verraten, wie Du loslassen kannst, um schneller wieder ins Leben zurück zu finden und weniger zu leiden.
Fehler zu machen ist kein Fehler. Die meisten Menschen verwehren es sich, Fehler zu machen und ersticken somit viele Chancen im Keim. Diejenigen, die Fehler machen, stehen häufig nicht dazu, und machen ein großes Ding draus, was wiederum dazu führt, dass sie sich von vornherein, keine Fehler erlauben.
Doch wenn Du Dir keine Fehler erlaubst, dann verbietest Du Dir Hälfte an möglichen Ausgängen, die eintreten könnten, wenn Du etwas angehst. Und wenn Du Dir bereits vorab die Hälfte an möglichen Ausgängen verbietest, was hat das für einen Einfluss auf die Häufigkeit, mit der Du eine Herausforderung annimmst?
Fehler zu machen ist deshalb kein Fehler. Es ist eine smarte Kunst, die die wahren Schätze des Lebens für Dich bereit hält, sofern Du weißt sie anzuwenden.
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Ich bin ein großer Optimist, doch bei einer Sache bin ich sehr pessimistisch gestimmt, nämlich was unser Verständnis von Liebe angeht.
Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass mehr als Dreiviertel der Menschen in unserer Gesellschaft ein Verständnis von Liebe haben, das ungesund für sie, ihren Partner und ihre Beziehung ist.
Die meisten Beziehungen, die Du also siehst, basieren nicht etwa auf wahrer Liebe, sondern auf daraus entwickelten ungesunden Verständnissen. Und diese ungesunden Verständnisse sind es, die zu vielen Problemen führen:
- Zu emotionaler Abhängigkeit
- Zu Unzufriedenheit
- Zu Bindungsängsten und Bindungssucht
- Und auch dazu, dass es uns häufig schwer fällt, Beziehungen einzugehen oder sie langfristig erfolgreich zu führen.
Aus dem Grund möchte ich Dir nun die 8 häufigsten Verwechslungen mit Liebe vorstellen, die ich vielmals erkenne.
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Sie war 1,74m, hatte lange brünette Haare und war bis dato die schönste Frau, die ich je gesehen hatte. Ich lernte sie während eines Urlaubes kennen und verliebte mich Hals über Kopf in sie.
Unsere gemeinsame Zeit war wundervoll: leidenschaftlich, voller Intensität und ich verspürte ein Gefühl, wie ich es vorher noch nicht kannte.
Unsere Beziehung hielt einen Monat. Etwa zwei Wochen nach meiner Rückkehr nach Deutschland trennte sie sich von mir. Doch in meinem Kopf verblassten die Gedanken an unsere Beziehung selbst Jahre danach nicht.
Sie war die erste Frau, die sich für mich wirklich interessierte. Ich war damals 17 Jahre alt und emotional abhängig.
Die großen 30 rücken bei mir immer näher. Rückblickend auf mein 18-jähriges Ich sehe ich die Welt heute mit völlig anderen Augen. Das führt dazu, dass ich vielen Dingen inzwischen deutlich gelassener gegenüberstehe als früher und umgekehrt viele Dinge inzwischen als deutlich wichtiger erachte verglichen zu damals, als ich gerade in die Erwachsenenwelt eintrat. Wenn wir jung sind, machen wir uns Gedanken über vielerlei Unwichtiges, das unseren Kopf belagert, das uns zweifeln lässt oder uns verunsichert. Deshalb möchte ich Dir in diesem Artikel die sieben wichtigsten Erkenntnisse vermitteln, die ich in den letzten zehn Jahren gewonnen habe, damit Du erkennst, dass manches, woran Du Dich heute vielleicht aufhängst, in Wirklichkeit doch nicht so wichtig ist, wie Du es Dir vielleicht einredest.
Wir haben Vorzüge wie keine Generation vor uns: Wir können reisen, studieren und wirklich ein Leben in Frieden genießen. Doch wir sind auch eine Generation voller Unsicherheit, Selbstzweifel und Unzufriedenheit. Wenn es unserer Generation aber so viel besser geht als jeder vor uns, warum sind wir dann verdammt noch mal nicht viel zufriedener mit unserem Leben? In diesem Artikel erzähle ich Dir von dem Deal mit dem Teufel, den wir eingehen und der uns in eine Zwangslage bringt, durch die wir unsere Zufriedenheit opfern.
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Während wir in einer Zeit leben, in der wir mehr denn je den Drang danach verspüren, von anderen akzeptiert zu werden und etwas Außergewöhnliches aus unserem Leben zu machen, steigt die Anzahl der Menschen, die unglücklich sind und an einer Depression erkranken. Wir versuchen, einen unmöglichen Spagat zu schaffen – von allen akzeptiert zu werden und gleichzeitig eine außergewöhnliche Persönlichkeit zu sein, zu der andere aufschauen –, doch merken wir nicht, dass dieser Spagat nicht nur unmöglich ist, sondern auch der Grund für unsere Unzufriedenheit. [continue reading…]
Ich sitze auf dem weißen, recht bequemen Behandlungsstuhl beim Zahnarzt. Er sagt mir, dass mein Unter- und mein Oberkiefer nicht perfekt aufeinander abgestimmt seien. Mein Unterkiefer sei zu stark auf die Seite geneigt, sodass sich meine Zähne langsam, aber stetig abreiben würden. Er legt mir ans Herz, meine Zähne alle abschleifen und einen Aufsatz draufsetzen zu lassen, da mein Gesicht dann auch länger gezogen und ich somit ästhetischer aussehen würde. Er ruft die Technikerin zu uns ins Behandlungszimmer, die ihm zustimmt, aber noch eine bessere Lösung parat hat. Sie empfiehlt, dass ich mir vorher meinen Kiefer brechen lasse, um ihn in mehreren Operationen meinem Unterkiefer derart anzupassen, dass dieser zu meinem Oberkiefer passt. Sie fährt weiter fort, dass sie das ebenfalls habe machen lassen und dass ich dadurch deutlich besser aussehen würde, da meine linke und meine rechte Gesichtshälfte dann besser aufeinander abgestimmt wären.
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