♀♂ Was soll ich aus meinem Leben machen?

Kennst Du Deinen Weg im Leben? Weißt Du, ob das, was Du in Deinem Leben tust, genau das Richtige für Dich ist und wofür Du Dich Tag und Nacht begeistern kannst? Falls nicht, erhalte hier einige Gedankenanstöße, die Dich wahrscheinlich sehr ins Grübeln bringen werden…

Ich kann Dir nicht mehr genau sagen, wie alt ich war, aber als ich noch ein Kind war, hat mich gefühlt jedes Mal meine Oma, Opa und Freunde meiner Eltern gefragt, ob ich denn schon wüsste, was ich mal beruflich werden möchte.

Bis ich 18 war, hielt ich die Frage für harmlos und habe immer mit „ne, keine Ahnung“ geantwortet.

Umso älter ich wurde, desto mehr wurde mir erst klar, dass ich eigentlich keine Ahnung hatte, was ich mit meinem Leben anfangen wollte.

Ich hatte keine Lust auf einen 08/15-Bürojob. Ich hatte es mir in der Art so vorgestellt, wie wenn man mich in einer dunklen Kammer einsperrt und dann eine Stoppuhr laufen lassen würde, in derer Zeit, alles, was ich für mich möchte, keine Rolle spielt und ich nur für die Interessen anderer arbeiten würde. Grauenvolle Vorstellung, nicht wahr?

Meine Vorstellung eines 0815-Jobs

Meine Vorstellung eines 08/15-Jobs

Ich bin gerade noch in den 80er Jahren geboren und über uns sagt man, wir seien die „Y-Generation“. Das ist die Generation, die alles in Frage stellt und sich nicht mit Geld und einem angesehnen, sicheren Job zufrieden gibt.

Über uns sagt man, wir wollen viel mehr die Mischung aus „Sinn im Leben“, aber dennoch gut verdienen, angenehme Arbeitszeiten haben, einen angesehnen Job haben und zudem Zeit für Freude und Familie haben.

Und um ehrlich zu sein… jep, das will ich (und wollte ich auch damals)!

Bei mir war es jedoch noch nicht alles: Ich wollte zudem noch berühmt sein, am besten Schauspieler in Hollywood. Andererseits wäre ich aber auch bereit gewesen das Gehalt aufzugeben und in einer brasilianischen Favela mit meiner großen Liebe zu leben – unterhalb der Armutsgrenze.

Zugegeben… ich hatte damals eigentlich keine richtige Ahnung, was ich eigentlich werden wollte und umso mehr die Jahre vergingen, desto beschissener ging es mir.

Ich hatte meine Midlife-Crisis noch bevor ich 20 war und fühlte mich schlimmer als eine Frau Ende 20, die schon Torschlusspanik verspürt, endlich schwanger zu werden.

Wann immer Du jemanden fragst, was Du eigentlich mit Deinem Leben anfangen sollst, kommen eigentlich folgende drei Ratschläge dabei raus:

1 – Tue was, wo die Nachfrage hoch ist. Etwas, das gebraucht wird.

2 – Studiere, studiere, studiere. Egal was, aber studiere.

3 – Tue das, was Dir Spaß macht. Was machst Du gerne in Deinem Leben?

Ähm, ja. Das heißt dann wohl:

1 – Ich soll irgendwas machen, was mich nicht glücklich macht, nur damit ich einen sicheren Job habe. Das passt nicht zu meinem Bedürfnis nach einem tieferen Sinn. Und ganz zu schweigen davon, dass ich etwa die Hälfte der Zeit, die ich nicht schlafe, wohl etwas tue, das ich gar nicht tun mag.

2 – Aha! Und dann? Da hat wohl jemand Angst, man könne ihn als dumm oder zweitklassig ansehen, wenn man nicht studiert.

Das ist die Art „externe Referenz“, die in unserer Gesellschaft schädlich ist. Leute, die Angst haben, schlechter als andere sozial gesehen da zu stehen und auf Basis dieser Motivation ihr Leben ausrichten.

Kein Wunder, wenn diese Menschen nicht glücklich werden. Schließlich tun sie nicht das, was sie tun wollen. Sie versuchen nur ständig der Scham zu entgehen, dass andere womöglich schlecht über sie reden könnten, weil sie „zweitklassig“ sind.

Jemand hat ein Problem mit Dir?

So what, who cares? Jemand hat mal gesagt, wenn Du nicht mindestens ein paar Leuten auf die Füße tretest, dann hast Du nichts in Deinem Leben erreicht.

Diese Überlegung rührt daher, dass wenn man versucht es allen recht zu machen, man niemanden erreicht.

Du kannst nicht einerseits eine einmalige, außergewöhnliche Persönlichkeit sein, zu der Leute aufschauen und ein anderes Mal jemand sein, den alle toll finden!

Die einen werden Dich toll finden, andere nicht. So sollte es sein. Ansonsten lebst Du Dein Leben nicht und richtest es nach anderen Menschen aus. Du wirst schneller unglücklich als Lindsay Lohan in der Öffentlichkeit ihren BH mal wieder aus Versehen verliert.

3 – Hm. Ich hänge gerne mit meinen Freunden ab, trinke Bier, führe Grundsatzdiskussionen und philosophiere über das Leben und Frauen.

Wer will mich dafür bezahlen? Ok, zugegeben, ich bin so glücklich, dass ich damit wirklich meine Berufung gefunden habe, aber wer wird Dich dafür einstellen? Niemand, ich musste das Risiko selbst tragen.

Anderes Beispiel:

Ich wäre gerne Schauspieler oder Tennis-Profi geworden. Beides stand etwa für 5 Jahre auf meiner Karriere-To-Do-Liste. Die Rationalität hat sich aber durchgesetzt und ich habe mich entschieden, dann doch beides gar nicht erst zu versuchen.

Wonach Du wirklich suchen musst

Die meisten Menschen zählen zu einer von zwei Gruppen.

Sie betrachten das Ganze entweder von der rationalen Seite und suchen auf diese Weise nach Jobs in ihrem Leben. Das sind diejenigen, die ein geregeltes Leben führen, meist ein gutes Einkommen haben, und mit Anfang 40 keine Ahnung haben, wer sie eigentlich sind und was sie hier machen.

Aber hey, immerhin haben sie eine Karriere (nur wohl eine, die sie nicht wirklich glücklich macht).

Oder sie betrachten das Ganze von der Seite, was ihnen Spaß macht, beginnen dies und merken dann recht schnell, dass es doch nicht das ist, was sie tun wollen und brechen ab.

Das sind diejenigen, die ihr drittes Studium anfangen, ständig „zwischen Jobs sind“, aber sich sagen, dass sie wenigstens das tun, was sie tun möchten. (Falsch. Sie tun das nicht, was sie nicht tun möchten, aber sie tun nicht das, was sie tun möchten. Steigst Du schon aus?)

Beide Einstellungen sind vertretbar und haben ihre Vorzüge. Natürlich ist das, was Gruppe zwei möchte, sehr nobel und verfolgt das richtige Ziel.

Es hat jedoch den komplett falschen Ansatz und ist auch der Grund, warum die meisten Menschen selbst mit 40 noch nicht wissen, was sie eigentlich mit ihrem Leben anfangen möchten.

Ich wollte Schauspieler werden, habe es aber nicht verfolgt.

Ich wollte Tennis-Profi werden, habe es aber nicht verfolgt.

Es gab sogar Zeiten, da wollte ich wie „Son-Goku“ werden. Das war diese Anime-Figur
in den 90er Jahren, die ein Superheld war. (Ok, ich war gerade mal 12 als das auf meiner Karriere-To-Do-Liste stand).

Warum aber bin ich nicht Schauspieler oder Tennis-Profi geworden? Oder warum bist Du noch nicht superreich, Unternehmer oder genau so erfüllt, wie Du es eigentlich immer sein wolltest?

Wenn Du jetzt ein teures Seminar eines Selbsthilfe-Gurus buchen würdest, würde der Dir sagen: „Du willst es nur nicht genug.“ oder „Der Erfolg wird dann kommen, wenn Du es am wenigsten erwartest.“

In die Tonne mit diesen Tipps!

Natürlich wollte ich es und wie soll denn der Erfolg kommen, wenn ich es am wenigsten erwarte? Was ist denn das für ein Schicksal Gequassel?

Das wirkliche Problem ist, dass wir das Falsche wollen. Wir wollen das Ziel, aber nicht den Weg, der uns zu dem Ziel bringt.

Ich wollte nur die Berühmtheit und das Ansehen. Ich wollte aber nicht das stundenlange Auswendiglernen, Üben und jahrelange Auftreten in kleinen Theatern, wo mich niemand kennt.

Ich wollte nicht sechs Stunden am Tag Sport machen, von einem Turnier aufs nächste unterwegs sein und ständig im Wettbewerb mit anderen stehen.

Ich wollte nicht das jahrelange Bangen und Hungern, ob ich den Durchbruch schaffe und zu den ganz wenigen zählen werde, die damit ihren Lebensunterhalt bestreiten können.

Ich wollte etwas anderes mehr… die Sicherheit.

Ganz genau, wie diese erste Gruppe, die sich für die sichere Variante mit einer ziemlich sicheren Karriere und einem geregelten Leben entscheidet.

Da ich also bei Nummer 3 „Tue das, was Dir Spaß macht. Was machst Du gerne in Deinem Leben?“ gescheitert bin, habe ich eine Mischung aus Nummer 1 „Tue was, wo die Nachfrage hoch ist. Etwas, das gebraucht wird.“ und Nummer 2 „Studiere, studiere, studiere. Egal, was, aber studiere!“ gemacht und angefangen „International Business“ an der Universität in Nürnberg zu studieren.

Da ich zuvor ein Jahr im Ausland war und mich mit billigen Jobs über Wasser gehalten habe, bei denen ich eine Verwarnung bekommen habe, wenn ich mich mal hinsetzte oder während der Arbeitszeit einen kleinen Happen aß, musste ich etwas tun, bei dem ich nicht derart herum gescheucht werde.

Und da Kaufleute (zumindest in meiner Zeit) immer gebraucht werden, auch wenn es sie wie Sand am Meer gibt, fiel meine Wahl auf das 08/15-Studium.

Erst als mich meine zweite Freundin in den Wind schoss, als ich gerade mein Auslandssemester in Sao Paulo absolvierte, und ich begann den Erfolg bei Frauen zu studieren, fand ich langsam meinen Lebensinhalt.

Es mussten zwar noch ein paar Jahre vergehen, bis ich mir sicher war, dass mein Coaching-Projekt mein Weg im Leben ist, aber die Sache woran ich es erkannte, war eindeutig.

Ich konnte bis tief in die Nacht aufbleiben, anderen Männern Rat geben, Artikel schreiben und Kurse entwerfen.

Manchmal vergaß ich sogar zu essen und musste mir einen Wecker dafür stellen. Und das sogar noch zu Zeiten, als ich nebenher einen weiteren Job haben musste, weil ich davon allein noch nicht leben konnte.

Ich war jedoch zum ersten Mal in meinem Leben bereit, den harten Weg zu gehen und all diese Herausforderungen anzunehmen.

Ich tat es, weil ich es einfach liebte – unabhängig davon, ob ich damit jemals erfolgreich werden würde oder nicht.

Wenn Du Dich fragst, was eigentlich Dein Weg im Leben ist, dann frage Dich nicht nur nach dem Ziel (Ansehen, Reichtum, etc. … ja, das wollen wir ja alle), sondern wo Du auch bereit bist den harten Weg auf Dich zu nehmen.

Erfolg fällt nicht vom Himmel und Du wirst nicht von heute reich oder angesehen sein (falls das überhaupt Dein Ziel ist). Du musst einen langen, harten Weg durchlaufen, um dort hinzukommen.

Und wenn Du Dich nun fragst, was der richtige Weg für Dich ist, frag Dich welch harten Weg Du bereit bist auf Dich zunehmen und zu genießen.

Bist Du bereit jahrelang zu hungern und nicht zu wissen, ob Deine Schauspielkünste es jemals irgendwo auf eine Leimwand schaffen? Dann werde Schauspieler.

Bist Du bereit Deine Lebenszeit für andere aufzuopfern und das zu tun, was andere Dir sagen im Tausch gegen Sicherheit? Dann wähle unselbständige Arbeit, usw.

Ich hatte endlich verstanden, dass der Weg entscheidend ist, für den ich bereit bin, mich aufzuopfern – und nicht etwa das Ziel.

Für welchen Weg bist Du bereit, Dich aufzuopfern?

Für welchen Weg bist Du bereit, Dich aufzuopfern?

Die zweite Frage, die Du Dir stellen solltest, ist wohin Dein Streben geht. Also, was Dir genau wichtig zu erreichen ist?

Möchtest Du Ansehen, Reichtum und dass andere Leute zu Dir aufschauen, während Du womöglich nichts zur Gesellschaft Beitragendes tust?

Oder möchtest Du lieber etwas mit Tiefgang in Deinem Leben tun, z.B. als Arzt ohne Grenzen oder Entwicklungshelfer arbeiten? Jemand sein, der tagtäglich Leben rettet und sein eigenes gefährdet, dafür aber niemals das große Ansehen oder Reichtum erntet.

Was ist für Dich wichtiger?

Zwar gibt es natürlich immer wieder Fälle von Leuten, die beides schaffen, aber es ist sehr selten der Fall.

Schauspieler tun selten etwas Nobles, aber die Welt sieht zu ihnen auf und bewundert sie.

Krebsforscher tun jeden Tag etwas Nobles, aber niemand kennt sie.

Das Folgende ist mein persönlicher Rat: Ich denke Menschen, die das „Whoa whoa“ von anderen benötigen und dies als ihren Antrieb haben, bauen ihr Selbstbild von außen auf und sind demnach dann glücklich, wenn ihnen die Leute um sie herum Beifall, Aufmerksamkeit und Ansehen schenken.

Nehmen sie es ihnen, stürzt ihr Selbstbild ein und sie sind unglücklich. Ich persönlich würde mein Selbstbild deshalb immer von innen heraus aufbauen, so dass ich nicht nach externen Erfolgen strebe – also Erfolge, die von anderen Leuten und externen Dingen abhängen.

Tue das, wobei Du fühlst, dass es das Richtige für Dich ist. So wie ich wusste, dass egal, ob ich jemals mit „Verführe Mit Persönlichkeit“ den richtigen Durchbruch gelandet hätte, es das richtige für mich ist, anderen Männern dabei zu helfen das Liebesleben zu leben, das sie sich wünschen.

Unabhängig davon, ob ich jemals auf der Straße erkannt wurde, die Öffentlichkeit den Namen „Mark Lambert“ kannte oder ich mir meinen Traum von einem Leben am Strand erfüllen konnte, bin ich seitdem von innen heraus erfüllt, habe ein robustes Selbstbild und bin glücklich, weil meine Glückseligkeit und Zufriedenheit nicht von Dritten abhängt, sondern einzig und allein davon, dass ich weiß, dass ich das richtige in meinem Leben tue.

Was sind Deine Werte, woran Du Deinen Erfolg misst?

Und da ich seit vielen Jahren als Dating- und Beziehungscoach tätig bin, lass mich noch einen wichtigen Zusammenhang zwischen Deinem Weg und Deinem Liebesleben herstellen.

Wie Dein Weg und Dein Liebesleben zusammenhängen

Wenn Du mein E-Book „Verführe Mit Persönlichkeit“ schon gelesen hast, dann wirst Du mein Sechs-Säulen-System der Macht kennen.

Es gibt sechs Säulen in Deinem Leben, die Dir Energie geben. Umso robuster jede dieser Säulen ist, desto energischer bist Du und desto mehr Macht hast Du folglich.

Diese sechs Säulen sind: Dein Liebesleben, Dein Berufsleben, Deine Gesundheit, Familie und Freunde, Finanzielles und Deine Sinnhaftigkeit im Leben.

Hast Du in einer dieser sechs Säulen ein Problem, dann fühlst Du Dich selbst nicht nur schlechter und schwächer (Dein Selbstwert leidet darunter), sondern Deine anderen Säulen werden ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen.

Beispiel:

Als Bobbys Ex-Freundin ihn verlassen hat, war er so down, dass er nur noch deprimiert war. Auf der Arbeit hat er nichts mehr hinbekommen, seine Freunde hat er mit seinem ständigen Jammern vergrault und durch sein vieles Frustessen wurde er immer dicker und unansehnlicher, wodurch seine Attraktivität immer weiter in den Boden versank.

Er stellte sein gesamtes Leben in Frage und auf einmal war nicht mehr nur eine, sondern fünf der sechs Säulen in Mitleidenschaft gezogen. (Zum Glück wurde Bobby als einer der Prinzen von Anhalt adoptiert, deswegen hat er nie Geldprobleme und seine Finanzen sind noch im grünen Bereich.)

Die Sinnhaftigkeit in Deinem Leben (v.a. in Bezug auf Deinen Beruf) gibt Dir entweder einen starken Auftrieb oder Abtrieb.

Umso mehr Du einen Sinn in dem siehst, was Du tust, desto energischer wirst Du sein und desto mehr wirst Du Dein Leben anpacken. Dein Selbstbild wird klarer, Du wirst Dich mehr trauen und Dein Auftreten und Dein Umgang im Kennenlernen mit anderen kann zu 180 Grad anders sein, als wenn Dir dieser Sinn fehlt.

Jemandem, der nicht weiß, was er mit seinem Leben anfangen soll, fehlt das Rückgrat. Ihm fehlt dieser unglaubliche Antrieb. Aber genau dieser ist der allergrößte Erfolgsfaktor und das nicht nur für den Erfolg im Liebesleben, sondern für Dein gesamtes Leben.

Wenn Du diesen Antrieb hast, wirst Du viel selbstbewusster sein. Du wirst mehr Chancen wahrnehmen, sowohl im Dating als auch im Leben.

Du wirst viel aktiver im Kennenlernen und Dich mehr trauen.

Du wirst Dich selbst lieben, das ausstrahlen und andere inspirieren.

Du wirst anderen nicht hinterherrennen, sondern immer Dein Ding durchziehen und zu einer Führungspersönlichkeit, die wie magisch alles anzieht, was nicht befestigt ist.

Nicht nur wird sich das andere Geschlecht viel mehr für Dich interessieren, sondern allgemein wollen mehr Menschen mit Dir befreundet sein und etwas von Deiner positiven Energie abbekommen.

Optimismus und Positivität ziehen an! Pessimismus und Negativität schrecken hingegen ab!

Jemand, der weiß, dass das, was er im Leben tut, das Richtige ist, hat den höchsten potentiellen Status von allen. Ob Mann oder Frau, dies ist ein unglaublicher Anziehungsfaktor. Es macht andere neugierig, motiviert sie Dich kennenzulernen und zieht sie an!

Und deswegen ist es so ungemein wichtig, dass Du den richtigen Weg in Deinem Leben findest.

Warum die meisten Menschen diesen Weg leider nie finden werden

Es ist eine traurige Wahrheit, dass die meisten Menschen entweder eine „externe Referenz“ an den Tag legen und versuchen ihr Leben danach auszurichten, was andere gut heißen oder aber sie lieber Wege wählen, um ihren Ängsten aus dem Weg zu gehen, anstelle sie zu konfrontieren und die Kontrolle über ihr Leben zurückzugewinnen.

Beispiele:

Ein Biologie-Enthusiast entscheidet sich für ein BWL-Studium, weil er denkt, damit bei Frauen besser anzukommen.

Ein leidenschaftlicher Maler (Künstler) übernimmt das Familienunternehmen, weil er seine Eltern nicht enttäuschen möchte.

Ein Junge, der Schauspieler werden möchte, gibt seinen Traum auf, weil er Angst hat vor Leuten zu sprechen.

Ein Tennisspieler, der Profi werden möchte, gibt seinen Traum auf, weil er Angst hat vor Publikum zu versagen.

Was Du deswegen tun musst, ist es Deine Referenz nach innen zu verschieben, um Dein Leben anhand Deines eigenen Maßstabs und Wertesystems aufzubauen, und Dich dann zu fragen, wofür Du bereit bist Dich aufzuopfern.

Und wenn Du bereit dafür bist, Dein Leben endlich richtig anzupacken und das aus Deinem Leben zu machen, was Du schon immer wolltest, dann trage Dich hier unten für meinen kostenlosen Email-Kurs ein, und ich werde Dir zeigen, wie Du die Ketten sprengst, die Dich in Deinem Potenzial limitieren und wie Du Dein Ding durchziehst und mehr aus Deinem Leben machst

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